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Film - Tomorrow, When the War Began & Daybreakers & Space Wars - Der Kopfgeldjaeger - by Armagedon
[13.05.2011]

Filmbeschreibung:

Sieben junge Leute aus Australien wollen ein paar Tage am Busen der Natur verbringen und schlagen ihre Zelte in der Wildnis auf. Eines Nachts beobachten sie dabei ungewöhnliche Flugaktivität am Himmel. Als sie vom Ausflug nach Hause zurück kehren, fehlt von ihren Bekannten und Verwandten jede Spur, Dörfer und Höfe wirken wie ausgestorben. Es stellt sich heraus, dass eine fremde Macht Australien überfallen und die Bewohner in Lagern zusammen getrieben hat. Die jungen Leute beschließen, Widerstand zu leisten.

Eine Gruppe Jugendlicher muss von Partyspaß auf Partisanenkampf umschalten und erlebt actionreiche Abenteuer in dieser ambitionierten australischen Bestseller-Verfilmung. Im Gegensatz zum nicht von ungefähr gern als Vergleich heran gezogenen "Die Rote Flut" verzichten die Macher darauf, die Invasoren näher zu definieren oder einer bestimmten Nation zuzuschreiben. Das mag politisch korrekt sein, fördert aber kaum die Teilnahme des Betrachters und gibt realistisch gedachten Kriegsszenen einen eher abstrakten Touch. Fortsetzung folgt.

Filmbeschreibung:

Im Jahr 2019 wird die Welt nach einer von Fledermäusen verursachten Epidemie von Vampiren bevölkert, die sich wegen zunehmender Blutknappheit gegenseitig bekriegen. Zufällig lernt der Wissenschaftler Edward, der für den an Blutersatz arbeitenden Großkonzern des Industriellen Bromley tätig ist, eine Aktivistengruppe kennen, die eine Methode entdeckt hat, Vampire in Menschen zurück zu verwandeln. Bromley und seine militärischen Schergen wollen nichts von dieser Methode wissen und bekämpfen sie mit allen Mitteln.

Futuristischer Vampirthriller der Spierig-Brüder, die sechs Jahre nach ihrem in Fankreisen viel beachteten Debüt "Undead" erneut einen Genrestoff realisieren, der a) aufwändiger realisiert, b) mit Ethan Hawke, Willem Dafoe und Sam Neill um Längen besser besetzt und c) viel ausgeklügelter als der Vorgänger ist. Ihre detaillierte Zukunftsvision fasziniert, und auch für Spannung in diesem Blutsaugerschocker, der "Near Dark" näher steht als "Twilight", ist gesorgt. Hit in den US-Kinos.

Filmbeschreibung:

Auf einem als unerschlossen geltenden, doch wenigstens mit brauchbarer Atmosphäre ausgestatteten Wüstenplaneten in den Weiten einer fernen Galaxie notlandet ein Gefangenentransport der interplanetaren Regierungsbehörde. Drei Polizisten überleben den Aufprall und müssen feststellen, dass ihrer Fracht, einem gefährlichen Alien und angeblich letzten seiner Art, die Flucht gelang. Bald werden aus Jägern Gejagte, doch dann kommen der letzte Überlebende und sein Widersacher ins Gespräch. Und stellen fest, dass sie manches gemein haben.

Regisseur Collora machte mit zwei achtbar für gehobenes Taschengeld realisierten und im Netz veröffentlichten Batman-Filmen auf sich aufmerksam, bevor er nun Regie führen durfte beim ersten abendfüllenden Spielfilm. Der kommt vordergründig wie ein effektvoller SF-Reißer im Low-Budget-Format auf den Spuren von "Star Wars" oder "Predator" daher, doch zwischen Action am Anfang und am Ende entspinnt sich ein wortreicher Erkenntnisprozess à la "Enemy Mine" zwischen Soldat und überraschend menschenähnlichem Alien. Gute Sache für SF-Fans.


Tomorrow, When the War Began         Daybreakers         Space Wars - Der Kopfgeldjäger

Spruch des Tages:
God is afk!



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